Die letzten Bilder

und da war noch...

 

A., der Aneta darum bat, die Ecken doch bitte rund zu schneiden.

line-1
A., die uns aufgeregt mitteilte, daß F. sich durchgeschnitten hat.
(Sie meinte, F. hatte den Dorn einer Distel im Finger)
Line20
line-1

A., die uns mitteilte, daß sie jetzt ihre Hände abmacht.
(Sie meinte, daß sie den Lehm von ihren Händen abspült)

Line20
line-1
M. saß sichtlich angestrengt nachdenkend im Bus. Plötzlich stand er auf und ging aufgeregt und auch erstaunt zu Holger: "Woher wissen eigentlich die Busse immer, wo wir hin wollen?”
line-1
Wir wandern zweieinhalb Stunden ganz langsam am Strand entlang von Mönkeberg nach Möltenort. Die Kinder spielen am Strand, sammeln Krebse, Steine und sind vollauf beschäftigt. Ca. 100 Meter vor dem Ziel ruft M. dann ganz erregt und empört: "Holger, machen wir etwa einen Strandspaziergang?!"
line-1
A. erklärt nachdenklich: "Ich bin schon 9 Jahre alt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß ich meine Mutter schon 9 Jahre kenne."
line-1
A. steht nachdenklich vor einem Aquarium im Botanischen Garten: "Es gibt keinen Fisch, der gerade Kurven hat".
line-1
Wir sitzen beim Kartenspiel, als A. aufsteht und sich von Holger mit den Worten fortsetzt: "Holgi, ich habe mich umgetauscht, damit du mich nicht ärgern kannst."
line-1
M. kommt in den Hort und läßt vor der Garderobe Anorak und Ranzen einfach fallen. Als er aufgefordert wird, die Sachen ordentlich wegzupacken, reagiert er völlig überrascht: "Warum?" Er denkt kurz nach und dann freut er sich, daß er es weiß: "Ach ja, die Feuerwehr kommt ja heute!"

line-1
M. sitzt nach dem Schwimmen neben Aneta im Bus und sagt: “Ich wünsche meine Mutter hätte zwei Arbeiten.” Aneta ist ganz überrascht und sagt erstaunt: “Warum, dann hätte sie doch kaum noch Zeit für Dich.” M. kann so viel Begriffsstutzigkeit nicht verstehen: “Einmal soll sie als meine Lehrerin vormittags arbeiten und dann nachmittags im Hort. Sie würde alles mitmachen und ich hätte sie immer!

line-1
Es gibt Mittagessen und u.a. steht auch ein Behälter mit geriebenem Parmesankäse auf dem Tisch. S. sieht ihn und fragt: “Was ist denn das?” A. schaut kurz hinein und sagt trocken: “Käse! Ganz klein geschnitten.

line-1
Kurz vor unserem Frühlingsfest mit Flohmarkt:T. zu mir: “A. verkauft Ringelchen”Daraufhin A. zu mir: “Ja, für umsonst!”. (Sie hat ein gutes Geschäft gemacht und ist alles los geworden.)

line-1
A. zu mir: “Manche Nüsse sind richtig eigensinnig, die wollen nicht geknackt werden.”
line-1
A. zu mir, nachdem wir ein sehr langsam gehendes Paar überholt hatten: “ Die sind wie ein Trecker und wir wie ein Auto”. Treffend bemerkt.

line-1
Ich hatte ein Foto gemacht. M. fragt ganz empört: “Hast du uns etwa gemacht?” Ich konnte diese Frage mit reinem Gewissen verneinen.

line-1
Er hat den Spitznamen “Mini” und äußerte: “Wenn ich in die 2. Klasse komme, heiße ich Großi!”
line-1
A. zu seiner Mutter: “Star-Treck (der Film) ist auch gut, wenn ich ihn kennen würde.”
line-1
Als wir die Turnhalle betreten wollten, in der unsere Disco stattfinden sollte, drangen noch einige bescheidene Schwaden aus der Nebelanlage. Hinter mir eine Stimme: “Geil, die haben extra ein Lagerfeuer gemacht!”
line-1
Auf dem Weg in das Alte Volksbad. A. zu einem anderen Jungen: “Durchfall ist echt Scheiße, eh!” (exakt definiert)
line-1
A. an einem ihrer letzten Tage bei uns: “Holger, was warst du früher? Evangelisch oder das andere?”
line-1
Schülerweisheit:
Vorletzter Schultag. Auf meine Frage, ob er Hausaufgaben hat, antwortet F: “Ja, aber morgen müssen wir keinen Ranzen mitbringen und am 1. Schultag haben die Lehrer es sowieso schon wieder vergessen.”
line-1

Tanja staunte nicht schlecht und konnte kaum ernst bleiben, als sie von einem neuen Hortkind gefragt wurde, ob sie denn auch Kinder legen könne.

line-1 

“Ich bin ein Rechts, ich bin kein Links” J. auf die Frage, ob ihre Mutter eine Rechts- oder Linkshänderschere benötigt.

line-1 

Mittagszeit: A. holt einen Teller vom Wagen und zeigt ihn mir: “Guck mal Holger, das haben die Putzfrauen aber nicht so gut hingekriegt.” (Ein kleiner Speiserückstand, der anscheinend von der Spülmaschine nicht entfernt wurde)

line-1

 

Ich esse ein Schmalzbrot. A. sitzt neben mir und fragt mich, was ich denn auf Brot habe. Ich beantworte ihr die Frage. Nach einiger Zeit kam zögerlich die Frage: “Ohrenschmalz?”

line-1

Eine Kollegin teilte mir mit, daß unser kleines Boot auf dem Spielplatz durch den Regen voller Wasser steht. Nachdenklich sagte sie:”Wie machen die denn das auf der Ostsee? Da müßte doch ein Stöpsel drin sein!”

line-1

Die 1. Klasse erhält überhaupt kein Zeugnis. Jemand, der das nicht wusste fragte A., wie denn das Zeugnis aussieht. Die stolze Antwort: “ Mein Zeugnis wird gesagt.”

line-1 

Die folgende Geschichte wurde mir von Tanja erzählt:
Ich hatte an einem Montag Urlaub genommen. An diesem Tag wird immer die Milch früh morgens vor Dienstbeginn für die ganze Woche geliefert. Bloß an dem Montag war keine Milch da! Meinte N. zu Tanja: “Vielleicht kommt die Milch ja nicht, weil Holgi nicht da ist.” (Ehrenwort: Ich war unschuldig!)

line-1 

F. zu den anderen Kindern: “ Ich kann das auch, obwohl ich nicht größer als ich bin!”

 

line-1

A. zu mir: “J. und ich haben fast den gleichen Rucksack. Nur anders...”

line-1

G. völlig überzeugt und sicher: “Die beiden geben nicht auf, das hör ich auf den ersten Blick!”

line-1 

J.: “Igitt Fisch! Oma mag Fisch, ich aber nicht!” Als ich ihr sagte, daß sie doch auch Fisch ißt, erwiderte sie: “Ja, Fischstäbchen, aber die sind auch eingewickelt!”

line-1

J.: “Ich brauch mir nichts zu merken. Ich merke mir nie was!” (Alles klar)

line-1

Fragt mich eine Kollegin: “Hat dein Handy vibriert oder hast du gesummt?”

line-1 

B. an Annika: “Sag mal ehrlich, wenn du mich nicht kennen würdest, wie sehe ich aus?”

line-1

Zwei Kindergartenkinder zu Besuch im Hort. Sie sehen zum Aquarium. Eine sagt: ”Die Fische können sprechen”. Die Andere: ”Nein, die machen nur glugg, glugg, glugg”.

line-1

Ein Junge wird von einem Mädchen heftig attackiert, darauf sagt ein anderes Mädchen zu ihm: “So sind Mädchen nun mal”. Darauf ein anderes Mädchen: “Das kannst du nicht sagen, du beleidigst unsere Sorte”.

Line2
Home
Impressum
Speiseplan/Termine
Nachrichten
und da war noch
Archiv
Fundsachen
Tagebuch
Witze
Ferienkalender